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O2: So steht es um die Netzabdeckung

Der Mobilfunknetzbetreiber Telefónica Deutschland (O2) stellt nach der Telekom und Vodafone das drittgrößte Mobilfunknetz in Deutschland zur Verfügung. Ob der Anbieter auch an Ihrem Standort Highspeed-Internet liefert, lässt sich dank der Netzabdeckungskarte leicht herausfinden.

Die Telefónica-Marke O2 verfügt nach der Fusion mit E-Plus im Jahr 2014 in Deutschland über das drittgrößte und -schnellste Netz für Mobilfunk. Auf dem ersten Platz steht in beiden Punkten die Deutsche Telekom, knapp dahinter rangiert Vodafone. Zu diesem Ergebnis kommen aufwendige Untersuchungen zur Netzabdeckung, Sprachqualität, Verfügbarkeit von LTE usw. von diversen Fachmagazinen wie Chip oder Connect.

Telekom Sendemast

Netzabdeckung der Telekom prüfen!

Die Telekom hat eines der am besten ausgebauten Netze Deutschlands, deswegen lohnt es sich zu prüfen, wie die Netzabdeckung in Ihrem Ort ist.

Zur Netzabdeckung Telekom
Vodafone

Besserer Empfang bei Vodafone?

Wenn Ihr Empfang bei der Telekom an Ihrem Wohnort nicht gut ist, prüfen Sie, ob Sie mit dem D2-Netz von Vodafone besser kommen.

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Tarife im O2-Netz meist günstiger als bei der Konkurrenz

Mobilfunktarife, die über das O2-Netz realisiert werden, sind in der Regel günstiger als bei der Konkurrenz – ein Vorteil für Kunden, die nicht auf die schnellste Mobilfunkverbindung bestehen oder angewiesen sind.

Schnelles Internet: LTE 4G an vielen Standorten verfügbar

Über das O2 Handynetz ist der Übertragungsstandard 4G (LTE) mit Bandbreiten von bis zu 225 Mbit/s im Download verfügbar. Der Mobilfunk ist somit je nach Wohngebiet schneller als DSL. Je nach Tarif sind auch bis zu 300 Mbit/s realisierbar. Laut eigener Aussage wird der Ausbau stetig vorangetrieben: Im April 2021 erreichte das Unternehmen bundesweit eine LTE-Abdeckung von rund 99 Prozent der Bevölkerung.

Die Netzabdeckungskarte von O2

Netzabdeckung O2

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Netzabdeckungskarte O2 - so funktioniert sie

Kunden, die sich für einen Tarif interessieren, der über das O2-Netz realisiert wird, können bereits im Vorfeld prüfen, wie es um die Netzabdeckung des Providers am heimischen Standort bestellt ist. Zu diesem Zweck bietet O2 auf seiner Website eine Verfügbarkeitsabfrage mit einer interaktiven Karte, auf der Sie die Netzabdeckung vor Ort bequem online überprüfen können: Hier kann abgefragt werden, welche Technik am gesuchten Ort zur Verfügung steht. Dafür müssen Sie lediglich die Straße und den Wohnort beziehungsweise die Postleitzahl angegeben.

Detaillierte Aufschlüsselung der Karte

Auf der Karte wird nach der Abfrage die Netzabdeckung für das jeweilige Gebiet angezeigt. O2 schlüsselt die Abdeckung dabei für jedes Mobilfunknetz (2G, 3G, 4G und 5G) detailliert in übersichtlichen Balkendiagrammen auf. Darüber hinaus gibt der Anbieter die Abdeckung für Mobilfunkverbindungen im Freien und in Gebäuden an. Die Qualität reicht dabei je nach Standort von "sehr gut", "gut", "eingeschränkt" und "nicht verfügbar". Zu guter Letzt können Sie sich auf Wunsch auch die Positionen der Mobilfunk-Basisstationen von O2 auf der Online-Karte anzeigen lassen.

3G-Netz wird Ende 2021 abgeschaltet

Sollte kein 4G zur Verfügung stehen, schaltet O2 die Mobilfunkverbindung automatisch auf das 3G-Netz mit den Techniken HSPA (High Speed Downlink Packet Access) beziehungsweise HSPA+ um. Hier stehen bis zu 42 Mbit/s beim Surfen zu Verfügung. Doch Ende 2021 schaltet O2 sein 3G-Netz ab, die Telekom und Vodafone gehen diesen Schritt schon Ende Juni 2021. Die dadurch freigewordenen Frequenzen werden für die weitere Verbesserung des LTE-Netzes genutzt.

5G-Netz von O2 startete mit Verspätung

Im Oktober 2020, deutlich später als die Telekom und Vodafone, hatte Telefónica Deutschland mit dem Aufbau eines 5G-Netzes von O2 begonnen. War 5G zunächst nur in einer Handvoll Städte verfügbar, so soll der schnelle Mobilfunkstandard Ende 2021 für 30 Prozent der Haushalte in Deutschland nutzbar sein. Für 2025 ist eine 5G-Versorgung von 99 Prozent der Haushalte hierzulande geplant.