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Telekom Sendemast

Netzabdeckung der Telekom - das Handynetz der Telekom prüfen

Bei der Entscheidung für einen Mobilfunkanbieter spielt die Frage nach der Verfügbarkeit des Netzes am eigenen Wohnort eine wichtige Rolle. Aber auch unterwegs, etwa bei einer Bahnfahrt, sollte das Netz entlang der Strecke gut ausgebaut sein, damit es nicht zu Funklöchern und Unterbrechungen der Verbindung kommt. Wir wollen hier die Netzabdeckung der Deutschen Telekom näher betrachten. Was bietet das Telekom-Handynetz den Kunden?

Telekom baut LTE-Netz weiter aus

Die Zeiten von mobilen Datenübertragungen im Schneckentempo sind vorbei. Vielfach sind nicht mehr nur 2G (GPRS/EDGE) oder 3G (UMTS/HSPA) verfügbar, sondern in vielen Orten auch 4G (LTE). Das 3G-Netz wird Ende Juni 2021 abgeschaltet, die dadurch frei gewordenen Frequenzen werden für LTE genutzt. Die Telekom baut ihr LTE-Netz bundesweit unter Hochdruck aus – und auch das Netz mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G, dessen breiter Marktstart im September 2019 erfolgte, ist bereits in zahlreichen Orten nutzbar. Telekom-Kunden sollen dank 5G künftig unter anderem Datenraten im Gigabit-Bereich nutzen können. Bis zu 10 Gbit/s sind technisch realisierbar, angeboten werden zunächst jedoch noch geringere Bandbreiten. Die Latenzzeiten bei Verbindungen per 5G sind zudem erheblich niedriger als bei aktuellen Technologien.

LTE-Netzabdeckung der Telekom fast flächendeckend

Im Frühjahr 2021 verfügte die Telekom über 32.000 Mobilfunkstationen. Laut dem Bonner Konzern kommen jährlich rund 1.500 neue Mobilfunkstandorte hinzu. Für innerstädtische Bereiche sollen zudem sogenannte Small Cells zum Einsatz kommen, also kleinere Mobilfunkzellen. Im März 2021 erreichte die Telekom mit ihrem LTE-Netz 98,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland.

Die Netzabdeckungskarte der Telekom

Telekom Netzabdeckung

Zur Netzabdeckung der Telekom

Telekom bei 5G-Netzabdeckung deutlich vor Vodafone und Telefónica

Zum neuen Standard soll 5G bei der Telekom werden. Im Vergleich zu Vodafone und Telefónica Deutschland ist der 5G-Netzausbau deutlich schneller vorangetrieben worden. Im März 2021 konnten bereits über zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. In über 30 Städten sei 5G auf dem 3,6 GHz-Frequenzband sogar mit Gigabit-Speed nutzbar. Bis Ende 2021 will die Telekom 90 Prozent der Bevölkerung hierzulande mit 5G versorgen.

Telekom-Netzabdeckungskarte zeigt verfügbare Mobilfunk-Band

Welche mobilen Surfgeschwindigkeiten an der eigenen Adresse verfügbar sind, zeigt eine online abrufbare Netzabdeckungskarte der Telekom. Durch Eingabe der eigenen Anschrift lässt sich anhand der Karte komfortabel überprüfen, ob etwa LTE oder 5G bereits vor Ort nutzbar ist. Für die angegebene Adresse gibt die Telekom jeweils den Ausbaustatus mit den verfügbaren Mobilfunktechnologien inklusive maximal nutzbarer Download-Bandbreiten an.

Durch Setzen eines Häkchens bei 2G, 3G, 4G oder 5G wird auf der Karte die Netzabdeckung des jeweiligen Ortsteils angezeigt. Bei Bedarf lässt sich auf der Karte auch herauszoomen, so dass ein Blick auf die gesamte Mobilfunkversorgung des eigenen Wohnorts möglich ist. Während 2G und 3G in der Regel nahezu flächendeckend verfügbar sind, finden sich im Telekom-Handynetz bei der Netzabdeckung für LTE und vor allem für 5G noch etliche Lücken.

Teils sind die Angaben der Karte nicht auf dem aktuellen Stand, Änderungen werden manchmal erst mit zeitlicher Verzögerung eingefügt. Es lohnt sich, die Netzabdeckung häufiger zu überprüfen, wenn man beispielsweise auf den LTE-Ausbau vor Ort wartet. In Städten und Ballungszentren ist die Netzabdeckung der Telekom meist höher als in ländlichen Gebieten. Zwar investiert die Telekom hohe Beträge in den Netzausbau, doch auf dem Land ist nicht immer überall eine schnelle Mobilfunkverbindung garantiert.

Nicht nur die Mobilfunkversorgung vor Ort, sondern auch die Abdeckung von DSL, VDSL und Glasfaser im Festnetz oder die Verfügbarkeit von WLAN-Hotspots der Telekom lassen sich über die Netzabdeckungskarte ermitteln.

Von GPRS bis LTE Max: So schnell surfen Telekom-Kunden maximal

Generell bietet die Deutsche Telekom je nach genutztem Mobilfunkstandard folgende maximale Download-Geschwindigkeiten in ihrem Mobilfunknetz (Stand April 2021):

Mobilfunkstandard Download-Geschwindigkeit
GPRS (2G) 55 Kbit/s
EDGE (2G) 220 Kbit/s
UMTS (3G) 384 Kbit/s
HSPA (3G) 7,2 Mbit/s
LTE (4G) 100 Mbit/s
LTE Advanced (4G) 300 Mbit/s (technisch bis zu 1 Gbit/s möglich)
5G 300 Mbit/s und höher (technisch bis zu 10 Gbit/s möglich)

Mobilfunk-Empfang vom Standort abhängig

Wie gut der tatsächliche Netzempfang trotz Verfügbarkeit des Telekom-Netzes in der Praxis ist, hängt auch vom Standort des Nutzers ab. Im Inneren von Gebäuden, besonders im Keller oder auch in Häusern, die etwa über Dreifachverglasung oder andere dämmende Faktoren verfügen, kann es zu einem schlechten oder gar keinem Mobilfunkempfang kommen.

Wettkampf um das beste Mobilfunknetz

Bei der Suche nach dem besten Netz liefern sich besonders die Telekom und Vodafone häufig einen Zweikampf. Das Netz von Telefónica Deutschland rangiert bei Tests von Fachmedien dagegen in der Regel auf dem dritten Platz.

Telekom-Netz mit Mobilfunkvertrag oder auf Prepaid-Basis nutzen

Zur Nutzung des Handynetzes der Telekom stehen sowohl Smartphone-Tarife, Prepaid-Tarife als auch Datentarife zur Wahl. Telekom-Kunden haben die Wahl zwischen Vertrags-Tarifen mit Laufzeiten von 24 Monaten oder flexiblen Prepaid-Angeboten ohne lange Bindung. Wer im Telekom-Netz lediglich mit Notebook oder PC mobil surfen möchte, kann zu einem Datentarif greifen.

Vodafone

Besserer Empfang bei Vodafone?

Wenn Ihr Empfang bei der Telekom an Ihrem Wohnort nicht gut ist, prüfen Sie, ob Sie mit dem D2-Netz von Vodafone besser kommen.

Zur Netzabdeckung Vodafone
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Netzabdeckung von O2 prüfen!

Das Netz von O2 unterscheidet sich zum Netz der Telekom. So können Telekom-Funklöcher durchaus kein Thema bei O2 sein. Hier können Sie dies prüfen!

Zur Netzabdeckung O2