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Pokémon Go – Tipps und Tricks zum Monsterfangen

22.07.2016, 10:18 Uhr
Pokémon Go - Tipps und Tricks© Syafiq Adnan / Shutterstock

Die App Pokémon Go hat einen ungeahnten Hype ausgelöst. An allen Ecken der Republik sieht man mittlerweile Menschen jeden Alters mit dem Smartphone stehen und seltsam anmutende Wischbewegungen machen. Der Monster-Sammelwahn hat so viele Leute infiziert, dass der japanische Videospiel-Gigant Nintendo seinen Marktwert kurzzeitig verdoppeln konnte – ein unglaublicher Erfolg. Wir zeigen einige Tipps und Tricks zu Pokémon Go mit denen auch Sie zum erfolgreichen Monster-Trainer werden können.

So bekommt man Pikachu als erstes Pokémon

Wenn Sie noch ganz am Anfang des Spiels stehen, gibt es einen kleinen Trick, mit dem Sie den kleinen Pikachu als erstes Pokémon Ihrer Sammlung einverleiben können. Das kleine gelbe Tier mit den roten Bäckchen ist wohl das bekannteste und beliebteste unter den kleinen Monstern. Haben Sie die App auf Ihrem Smartphone installiert und zum ersten Mal gestartet, erscheinen auch schon die ersten drei Pokémon auf dem Bildschirm. Gehen Sie an ihnen vorbei und klicken Sie sie auf keinen Fall an. Die Pokémon werden nach ein paar Metern wieder auftauchen – und Sie ignorieren sie wieder. Dann wiederholen Sie das Ganze noch einmal. Wenn Sie jetzt noch eine Weile weitergehen ohne irgendein Monster anzuklicken, wird über kurz oder lang Pikachu Ihren Weg kreuzen. Jetzt dürfen Sie endlich Ihr erstes Monster anklicken und mit einem Pokéball einfangen.

Kann ich jedes Pokémon überall finden?

Theoretisch ja. Die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Pokémon zu finden, ist aber um einiges höher, wenn man es in seiner „natürlichen“ Umgebung sucht. So treiben sich zum Beispiel Flug-Pokémon wie die kleinen Taubsis gerne in Gärten, Parks und im Wald herum, wohingegen Gift-Pokémon wie Nidoran oder Smogon gerne durch Sumpfgebiete und Moore streifen. Eine ausführliche Auflistung der Fundorte der unterschiedlichen Pokémon-Spezies finden Sie hier.

Pokémon-Eier: Wie brüte ich ein Monster aus?

Im Spiel bekommt man immer wieder kleine Poké-Eier, die man ausbrüten kann. Man brütet Sie aus, indem man sie in eine Brutmaschine legt – dann heißt es laufen. Bei laufender App müssen – je nach Ei – zwei, fünf oder sogar zehn Kilometer zurückgelegt werden. Dann erblickt ein neues Pokémon das Licht der Welt. Pokémon Go nutzt das GPS und das Pedometer Ihres Smartphones, um die zurückgelegten Distanzen zu messen. Natürlich können Sie sich auch aufs Fahrrad schwingen, um schneller voranzukommen – allerdings wird ab circa 25 Stundenkilometern nicht mehr gemessen. Sich einfach ins Auto oder den Zug zum Ausbrüten setzen, funktioniert also nicht. Pokémon Go finden Sie eine Übersicht, welches Pokémon aus welchem Ei schlüpfen kann.

Pokémon Go friert ein oder startet nicht?

Immer wieder hängt sich die App bei einigen Spielern auf. Das ist vor allem ärgerlich, wenn man gerade ein Pokémon gefangen hat – startet man Pokémon Go neu, kann es sein, dass das mühsam gefangene Monster einfach verschwunden ist. Es gibt allerdings einen kleinen Kniff, wie Sie dieses Problem in manchen Fällen umgehen können. Für iOS-Spieler sieht der folgendermaßen aus: Hat man ein Pokémon gefangen, unterbricht man das Spiel in dem Moment, in dem der Pokéball zuschnappt und ein roter Blitz den Bildschirm durchzuckt. Öffnen Sie dafür einfach im Spiel das Control Center Ihres iPhones mit einem Wisch nach oben. Nun heißt es einige Sekunden warten. So erleichtert man dem Spiel die Serverkommunikation. Dann gehen Sie einfach ins Spiel zurück und in den meisten Fällen sollte es nun problemlos weiterlaufen. Android-User gehen ähnlich vor: Statt dem Wisch nach oben müssen sie einfach die Taste drücken, die alle geöffneten Apps anzeigt.

Ab und zu kann man sich einfach nicht im Spiel anmelden, das Spiel hängt schon beim Startbildschirm. Das ist wohl in den meisten Fällen auf die völlig überlasteten Server zurückzuführen, auf denen das Spiel läuft (oder eben nicht läuft). In diesem Fall bleibt den Poké-Jägern aber vorerst leider nichts anderes übrig als einen Neustart zu machen und gegebenenfalls etwas zu warten.

Für Fortgeschrittene: So beeinflusst man die Entwicklung von Evoli

Das Erbmaterial des Pokémon Evoli ist so instabil, dass es sich zu drei verschiedenen Pokémon weiterentwickeln kann. Es kann zu einem Aquana, einem Flamara oder einem Blitza werden. Einige Spieler haben jetzt herausgefunden, dass die Entwicklung nicht willkürlich vonstattengehen muss, sondern angeblich beeinflussbar ist. Der Trick ist, das Evoli umzubenennen. Wählt man das Stiftsymbol neben einem Pokémon aus seiner Sammlung an, kann man ihm einen Spitznamen geben. Nennt man das Evoli Rainer, so wählt man die Entwicklung zu Aquana. Mit dem Namen Pyro wird es zu Flamara. Ein Blitza kommt heraus, wenn das Evoli auf den Namen Sparky hört. Die drei Namen kommen in der Folge „Die ungleichen Brüder“ aus der Pokémon Anime-Serie vor. Dort sind die drei Geschwister Rainer, Sparky und Pyro im Besitz der drei Pokémon Flamara, Blitza und Aquana. Eine wirklich originelle Idee der Entwickler und ein gefundenes Fressen für alle wahrhaftigen Pokémon-Fans.

Mit unseren Tipps und Tricks zu Pokémon Go sollte dem Spielspaß jetzt nichts mehr im Wege stehen – Gotta Catch’Em All!