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Pokémon Go Update - Spiele-Erweiterungen und Monster der zweiten Generation

13.12.2016, 10:02 Uhr
Pokémon Go Smartphone Spiel© geralt / pixabay.com

Das Smartphone-Spiel Pokémon Go gehörte zu den Spiel-Sensationen des vergangenen Sommers. Ganze Heerscharen von Gamern luden sich die Pokémon Go-App auf ihre iPhones, Samsung Geräte und Co. herunter und verließen ihre schlecht belüfteten Zockerbuden. Pokémon Go machte die ganze Welt zum Playground. Die Fans trafen sich in virtuellen Arenen und ließen ihre Pokémons kämpfen. Bisher unscheinbare Orte wurden zu hochfrequentierten PókeStops. Und manch älterer Zeitgenosse war irritiert über den plötzlichen Bewegungsdrang der Jugend. Denn nur, wer sich bewegte, konnte die begehrten Pokémon-Eier finden. Ein Riesen-Scoop – jetzt kommt das große Pokémon Go-Update.

Kleine Monster als Helfer fürs Stadtmarketing

Manch ein Fremdenverkehrsamt wusste Pokémon Go geschickt für das Stadtmarketing zu nutzen, indem es Arenen an Sehenswürdigkeiten bewarb. Anderen Behörden dagegen wurde es zu bunt mit den Monster-Jägern. So verbannte etwa die Bayerische Schlösser- und Seen-Verwaltung die Pokémon Go-Spieler aus dem berühmten Nymphenburger Schlosspark in München. Angeblich hatten sie zu viel Müll hinterlassen. Auch die Selbstgefährdung von Spielern, die gebannt auf ihr Handydisplay starrten und die Welt um sich herum vergaßen, wurde als Argument für den Platzverweis angeführt: Am Ende läuft noch jemand geistesabwesend gegen einen Baum. Was für Spielverderber!

Noch im Dezember kommt das große Pokémon Go-Update

Die Liebe zum Pokémon dauerte bei den Spielern zwar nicht bloß einen Sommer – aber der Hype um Pokémon Go hat sich inzwischen deutlich abgekühlt. Das Stadtbild prägen die Monster-Jäger kaum noch irgendwo in Deutschland. Da ist es verständlich, dass Spielbetreiber Niantic die Lust an Pokémon Go wieder befeuern will. Jetzt im Advent erwarten die Fans die Ankunft eines großen Updates mit vielen neuen Funktionen und neuen Pokémons: Da lauern die kleinen Monster demnächst im Tannendickicht des Weihnachtsbaums. Die Webseite Venture Beat meinte außerdem, deutliche Hinweise auf eine bevorstehende Erweiterung im Quellcode des Spiels entdeckt zu haben. Gerüchteweise ist im Netz als Termin für das Update der 12. Dezember aufgetaucht. Darauf weise ein geleaktes Dokument eines Mitarbeiters von Starbucks hin. Demnach will die Kaffee-Kette zum Start der zweiten Generation von Pokémon Go mit Niantic kooperieren und das Spiel mit speziellen Angeboten flankieren. Ein Umstand, der viele Kommunen aufgrund eines heute schon massiven Müllproblems mit Coffee-to-go-Bechern wahrscheinlich nicht unbedingt begeistern wird. Doch die Pokémon Go-Erwartungen der Fans sind hoch geschraubt.

Mew, Mewtu und 100 neue Pokémons

Am meisten dürfte die Spieler die neue Riesen-Auswahl von Pokémons freuen. Über 100 neue Monster der zweiten Generation sollen hinzukommen, darunter die zwei legendären, bärenstarken und seltenen Pokémons Mew und Mewtu. Sie traten bisher nur in den alten Konsolen-Spielen, Filmen oder in der Anime-Serie auf und spielen dort eine wichtige Rolle. Jetzt kommen die beiden auch in die virtuellen Arenen auf dem Smartphone. Schluss ist nach dem Update wahrscheinlich mit dem Ausbrüten von Pokémon-Eiern. Stattdessen können Spieler in der Pokémon Go-App Baby-Pokémons erlangen und aufziehen.

Pokémon Go-Erweiterungen bringen neue Dynamik ins Spiel

Viele Spieler haben sich von der Pokémon Go-App schon seit langem weitere Spielfunktionen gewünscht. Als ausgemacht gilt, dass Niantic mit dem Update einen sogenannten Battle-Modus freischaltet. Der ermöglicht, dass Spieler ihre Pokémons direkt gegen die Pokémons anderer Spieler antreten lassen können. Das bringt mehr spannenden Wettbewerb ins Spiel. Mehr Dynamik verspricht auch eine Art Manager-Modus: Wie im Profi-Fußball werden Pokémon Go-Spieler künftig Handel treiben und Pokémons mit anderen Spielern tauschen können. Das ist ein deutlicher Fortschritt im Bestreben vieler Spieler, die Performance der eigenen Pokémons optimal zu entwickeln. Der Aufbau eines eigenen Monster-Teams wird damit noch leichter.

Mit Pokémons raus in die Schnee-Schlacht

Es steht noch nicht fest, ob Niantic alle neuen Funktionen gleichzeitig freischaltet. Um die Spielergemeinde über einen längeren Zeitraum bei der Stange zu halten, kommen die neuen Pokémons und Module eventuell auch in mehreren Schritten. Die Hoffnung jedenfalls dürfte begründet sein, dass die neuen Monster trotz winterlicher Witterung wetterfest sind und die virtuellen Arenen wieder beleben.